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Mittwoch, 12. Juni 2013

Lasagne

Wir essen gerne mal Lasagne, da liegt es nahe, dass ich es auch im Halogenofen ausprobiere. Es klappt sehr gut, allerdings wird die Zeit nicht kürzer, denn die Nudelplatten benötigen ihre Zeit um gar zu werden.

Der Käse allerdings wird gut braun in dieser Zeit, wer das nicht so mag, der gibt den Käse dann eben nach der Hälfte der Garzeit auf die Lasagne.

Vorraussetzung dafür, eine Lasagne herstellen zu können ist eine Form, die groß genug ist, aber auch noch in den Ofen passt.

Das Rezept:
Für Die Bolognese_
500g Hackfleisch
500 ml passierte Tomaten
1 kl.Ds Pizzatomaten oder 500g gewürfelte Tomaten
Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker
Kräuter wie Oregano, Basilikum, Thymian..... getrocknet oder am besten frisch und gehackt

1-2 Becher Schmand oder Creme fraiche
Lasagneplatten ohne Vorkochen
Käse zum Überstreuen

Das Hackfleisch in einer heißen Pfanne schön bröselig braten, die passierten und gehackten Tomaten zufügen  und alles lecker abschmecken :D einige Minuten köcheln lassen.



Die Form vorbereiten, einfetten
Eine Schicht Lasagneplatten in die Form geben und etwas von der Sauce über die Platten geben

Die Platten abwechselnd mit der Soße einschichten, zuletzt eine Schicht der Sauce zufügen.

Schmand oder Creme fraiche über der Sauce verteilen, glattstreichen und den Käse überstreuen

wie gesagt, wer den Käse nicht so gebräunt mag, der wartet damit noch und gibt ihn nach der Hälfte der Garzeit hinzu.

Die Form auf den hohen Rost stellen, den Erweiterungsring aufsetzen und das Gerät schließen

180°C und 40-45 Minuten (Den Käse eventuell erst nach 20 Minuten überstreuen).

nach der Garzeit mit einem Stab prüfen, ob die Nudeln gar sind ;-)

Hmm und dann könnt ihr Eure Lasagne geniessen.

Laßt es Euch schmecken!
Liebe Grüße
Angela





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Montag, 10. Juni 2013

Nackenbraten in Salzkruste aus dem Halogenofen

Besonders gut wie ich finde gelingt in dem Halogenofen ein Braten in Salzkruste, da er während der Garzeit keine Flüssigkeit zieht, der Braten wird gar und ist dennoch von innen schön saftig und noch leicht rosig.


Und dabei ist es ganz easy, diesen Nackenbraten herzustellen.

Für den Nackenbraten, den ich übrigens schon mehr als einmal in dem Halogenofen hergestellt habe, verwende ich gerne mein selbst gemachtes Bärlauchsalz, aber auch ein anderes Kräutersalz, oder Meersalz macht sich gut.

Das Rezept:
ein Stück Nackenbraten von etwa 1kg, rundherum mit Salz einreiben.

Den hohen Rost in den Ofen einstellen, den Braten auf den Rost legen (wer möchte legt den Boden zuvor mit Alufolie aus)
Den Erweiterungsring aufsetzen und dann nur noch 45 Minuten bei 200°C einstellen, das war es schon.

Weiter braucht nichts getan zu werden. Nach der Garzeit, darf der Braten noch 10 Minuten ruhen, bevor er in Scheiben geschnitten wird. Er ist wunderbar saftig und hat ein tolles Aroma.

Lasst Euch diesen Genuss nicht entgehen.

Dazu passen Backkartoffeln und Salat sehr gut, mit einer leckeren Soße ein tolles Essen, ohne viel Mühe.

Liebe Grüße
Angela

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